GFO-Stammtisch

Austausch, Begegnung und Kulturgenuss

Beim GFO-Stammtisch verbinden sich Begegnung, Gespräch und Kultur – in entspannter Atmosphäre mit einem Getränk und Gesprächen auf Augenhöhe. Dieser regelmäßige Treff der GFO-Mitglieder ist weit mehr als ein „nettes Beisammensein“: Er spiegelt das lebendige Vereinsleben der Gesellschaft der Freunde des Opernhauses Hannover wider.

Zwei Mail pro Spielzeit begegnen sich Mitglieder aus den unterschiedlichsten Bereichen – Kunstinteressierte, Förderer, Musikliebhaber:innen, Künstler:innen, Mitarbeiter:innen der Oper und des Orchesters. Gemeinsam tauschen sie Gedanken über aktuelle Inszenierungen aus, reflektieren Programmpunkte der Staatsoper oder blicken auf Förderprojekte, Opernaufführungen, Kinder- oder Jugendtheater. Besonders wertvoll: Die direkte Begegnung mit Mitwirkenden – Musiker:innen, Sänger:innen, Pädagog:innen – bereichert den Abend und schafft echte Nähe.

Das Ambiente ist bewusst locker und offen, mit Blick auf Vernetzung und Gemeinschaft: Der Stammtisch zieht immer viele Mitglieder an und ist gut besucht, ein lebendiger Treffpunkt. Es wird gelacht, gefragt und erfahren. Verbunden mit Einblicken in die Welt der Oper – nicht nur zum Geschehen auf, sondern auch hinter der Bühne.

Lesen Sie hier die Berichte über die jüngsten Stammtische der GFO:

                                                                                                                                                                

GFO-Stammtisch am 17. Juni 2024

Wieder „ein volles Haus“ hatten wir am 17. Juni 2024 bei unserem zweiten Stammtisch im Jahr 2024, wie immer im Courtyard-Hotel am Maschsee.

Insgesamt neun Gäste aus der Staatsoper Hannover durften wir begrüßen, davon zwei Gäste aus dem Vorderhaus, sechs Gäste aus dem Orchester und den Ersten Kapellmeister, Herrn James Hendry.

 

Unsere Gäste aus dem Vorderhaus, die wir erstmals bei unserem Stammtisch begrüßen durften, berichteten kurzweilig über ihr für viele bis dahin noch ungekanntes Aufgabenspektrum. Von unseren Gästen aus dem Orchester erfuhren wir viel Interessantes über ihren Werdegang und insbesondere über ihre unterschiedlichen Vorlieben beim Üben.

Abschließend erzählte James Hendry sehr humorvoll über seine verschiedenen Stationen bis hin zum Ersten Kapellmeister in Hannover und warum er zum Ende dieser Spielzeit die Staatsoper verlässt, um als freischaffender Dirigent zu arbeiten.

Allen Gästen nochmals ein herzliches Dankeschön.

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Stammtisch, der für den 9. September 2024 geplant ist. Bitte merken Sie sich den Termin schon vor.


Text: Andrea Möller
Fotos: Dieter Gebhardt

                                                                                                                                                                

GFO-Stammtisch am 15. Januar 2024

Am 15. Januar 2024 fand unser erster GFO-Stammtisch im Jahr 2024, wie immer im Courtyard-Hotel am Maschsee, statt. Insgesamt elf Gäste durften wir begrüßen, die anregend und kurzweilig aus ihren Tätigkeitsbereichen in der Oper berichteten.

 

So wurde uns über die ersten Erfahrungen mit den neuen Werkstätten an der Bornumer Straße berichtet, wir erfuhren Wissenswertes aus dem Bereich Kostüme und Mitglieder des Chores berichteten über ihren Werdegang und die gegenwärtigen und anstehenden Produktionen. Darüber hinaus lernten wir Neues über die Organisation des Balletts.

Erstmals in unseren Reihen durften wir Vertreter des Caterings begrüßen, die die Besonderheiten des gastronomischen Bereichs im Opernhaus erläuterten. Besonders gefreut hat uns auch der Besuch einer Schülerin und eines Schülers, die wir durch unser Projekt Tatort Oper für die Oper begeistern konnten und die nun unter ‚our.stage.diary‘ einen eigenen Blog auf Instagram betreiben, in dem sie über ihre Eindrücke und Erfahrungen aus Opernbesuchen berichten. Allen Gästen nochmals ein herzliches Dankeschön.

 

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns bereits auf den nächsten Stammtisch, der für den 17. Juni 2024 geplant ist. Bitte merken Sie sich den Termin schon vor.

 

 

 

 

 

 

 

 

Text: Andrea Möller
Fotos: Dieter Gebhardt