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Förderprojekte 2024/25:
Der Bajazzo (Pagliacci)
Drama von Ruggero Leoncavallo
Premiere: 25. Oktober 2024Das Kind der Seehundfrau
Musiktheater für Kinder und Jugendliche von Robyn Schulkowsky und Sophia Kassies
Premiere: 20. Februar 2025Xpert – Musik- und Tanztheatergruppen
Ein Angebot der Abteilung Xchange für Kinder und Jugendliche unter professioneller Anleitung von Musik-, Theater- und Tanzpädagog:innen, ein eigenes Musik- oder Tanztheaterstück zu erarbeiten.Mit freundlicher Unterstützung
der Bürgerstiftung Hannover
Nachruf: Zum Tod von Hans-Peter Lehmann

Aufnahme aus dem Jahr 2010: Szene aus „Ein Sommernachstraum“ (c) Heiko Jacobs
4. Sinfoniekonzert „Lebenslust“ am 9. Februar 2025: glücklich machende Musik von Farrenc, Mozart und Beethoven
Drei ganz unterschiedliche Werke der Klassik standen am 9. Februar 2025 auf dem Programm: drei Stücke mit einem Bezug zu Paris. Musik der klassischen Periode, das ist eigentlich ein Programm, das für meinen persönlichen Geschmack nicht „aufregend“ genug ist. Aber es gefiel mit ausnehmend gut. Wir hörten Musik von Louise Farrenc, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven, die uns in diesen unruhigen Zeiten ein bisschen glücklich gemacht hat. Am Pult des Niedersächsischen Staatsorchesters Hannover stand diesmal der Dirigent Mario Venzago, ein gern gesehener Gast hier am Dirigentenpult. Zuletzt erlebten wir ihn im März 2023.

Schlussapplaus vom 4. Sinfoniekonzert in der Spielzeit 2024/25 an der Staatsoper Hannover (c) Achim Riehn
Stephan Zilias dirigiert den „Freischütz“ an der „Opera Ballet Vlaanderen“
Ab 19. Februar 2025 steht an der „Opera Ballet Vlaanderen“ der „Freischütz“ von Carl Maria von Weber auf dem Spielplan. Die Produktion ist eine Koproduktion mit dem Theater Basel, wo diese Inszenierung 2022 Premiere hatte. Regie führt Christoph Marthaler, Bühnenbild und Kostüme sind von Anna Viebrock. Die musikalische Leitung übernimmt Stephan Zilias, Generalmusikdirektor der Staatsoper Hannover.

Generalmusikdirektor der Staatsoper Hannover, Stephan Zilias (c) Dan Hannen
Weitere Informationen zur Inszenierung finden Sie unter diesem Link.
GFO-STAMMTISCH AM 13. JANUAR 2025
Wieder gut gefüllt war der Saal am 13. Januar bei unserem ersten Stammtisch im Jahr 2025, wie immer im Courtyard-Hotel am Maschsee. Insgesamt sechs Gäste aus der Staatsoper Hannover durften wir begrüßen.
„Chicago“: schwungvoll, begeisternd, große Klasse
Schwungvoll, begeisternd, böse, ein Genuss! „Chicago“ an der Staatsoper Hannover ist unbedingt sehens- und hörenswert. Die Inszenierung von Felix Seiler setzt den Fokus auf die Menschen. Jede Vorstellung ist ausverkauft, voll verdient!

Szene aus Chicago (c) Tim Mueller
Shavleg Armasi singt in Puccinis „Manon Lescaut“ in Zürich
Am 9. Februar 2025 hat „Manon Lescaut“ von Giacomo Puccini an der Oper Zürich Premiere. Regie führt Barrie Kosky, die musikalische Leitung hat Marco Armiliato. Neben Elena Stikhina und Konstantin Shushakov wird Shavleg Armasi, Bass aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover, in der Rolle des Geronte auf der Bühne stehen.

Shavleg Armasi, Bass im Ensemble der Staatsoper Hannover (c) Dan Hannen
Weitere Informationen zur Premiere finden Sie unter hier.
GFO-Mitglieder haben abgestimmt: Oper „LEAR“ gewinnt GFO-Wanderpreis für beste Neuinszenierung der Spielzeit 2023/24 an der Staatsoper Hannover
Auch in diesem Jahr haben die Opernfreundinnen und Opernfreunde darüber abgestimmt, welche Produktion die herausragendste Neuinszenierungen der Spielzeit 2023/24 an der Staatsoper Hannover war. Ihre Wahl fiel mit 29 Prozent auf die Oper „LEAR“ von Aribert Reimann. Die Mitglieder der Gesellschaft der Opernfreunde des Opernhauses Hannover e. V. würdigten mit ihrer Wahl die intensive und packende Umsetzung von Shakespeares tragischem Stoff durch den Regisseur Joe Hill-Gibbins sowie die eindringliche musikalische Interpretation aller Mitwirkenden unter der musikalischen Leitung von Generalmusikdirektor Stephan Zilias.
„Das Abstimmungsergebnis zeigt eindrucksvoll, dass die Mitglieder der GFO nicht nur an traditionellen Werken Gefallen finden, sondern auch für moderne Musik und außergewöhnliche Inszenierungen offen sind“, sagt Johanna Paulmann-Heinke, Vorstandsvorsitzende der GFO.
Für die Spielzeit 2023/24 an der Staatsoper Hannover standen neben LEAR fünf weitere Neuinszenierungen zur Wahl: „MESSA DA REQUIEM“, „PARSIFAL“, „ORFEO ED EURIDICE“, „KASIMIR UND KAROLINE“ sowie „I CAPULETI E I MONTECCHI“.
Barno Ismatullaeva singt die Desdemona in Palermo
Ab dem 24. Januar steht Guiseppes Verdis „Otello“ in Palermo auf dem Spielplan. Am Pult des Orchesters des Teatro Massimo steht Jader Bignamini, Regie führt Mario Martone. Neben Yusif Eyvazov als Otello wird Barno Ismatullaeva, Sopranistin im Ensemble der Staatsoper Hannover, als Desdemona auf der Bühne stehen.

Barno Ismatullaeva, Sopran aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover (c) Dan Hannen
Weitere Informationen finden Sie unter diesem Link.
Lluís Calvet i Pey gibt Liederabend in London
Am 23. Januar 2025 wird Lluís Calvet i Pey, Bariton aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover, einen Liederabend im „Lansdowne Club“ in London geben. Am Piano wird er begleitet von James Southall. Auf dem Programm stehen Stücke von Donizetti und dessen Zeitgenossen.

Lluis Calvet i Pey (c) Dan Hannen
Weitere Informationen dazu finden Sie unter diesem Link.
„Peer Gynt“: poetisch und traumhaft schön
Dieses Ballett „Peer Gynt“ nach der Musik von Edvard Grieg an der Staatsoper Hannover ist ein wunderbar poetisches Erlebnis: traumhaft schön getanzt, toll vom Orchester gespielt. Der Andrang auf die Vorstellungen ist so groß, dass sogar Zusatzvorstellungen gegeben werden, so wie an diesem ersten Weihnachtstag. Die Geschichte des Träumers Peer Gynt wird in märchenhaften, berührenden und auch witzigen Bildern erzählt, Musik, Tanz und die Geschichte aus Ibsens Bühnenwerk werden zu einem Gesamtkunstwerk verwoben.

Schlussapplaus für das Ballett „Peer Gynt“. (c) Achim Riehn