Neujahresgrüße

Liebe Opernfreundinnen und Opernfreunde,

als Vorstandsvorsitzende der GFO möchte ich Ihnen allen auch im Namen des gesamten Vorstandes ein gutes neues Jahr 2024 wünschen.

Trotz einiger Erschütterungen im vergangenen Jahr wurden wir wieder mit vielen besonderen Opernaufführungen, wunderbaren Konzerten, eindrucksvollen Balletten und besonderen Aktivitäten beschenkt. Dafür möchte ich mich bei allen Künstlerinnen und Künstlern sowie allen Mitarbeitenden des Opernhauses ausdrücklich bedanken.

Neben den künstlerischen Höhepunkten freuen wir uns aber auch mit allen Mitarbeitenden des Opernhauses über die Fertigstellung der Theaterwerkstätten in der Bornumer Straße, die nach einer langen Planungs- und Bauphase in diesem Jahr eingeweiht werden konnten. Damit ist ein wesentlicher Meilenstein zur Modernisierung der Arbeit in unserem wunderbaren Opernhaus geschafft und wird sicherlich in den zukünftigen Inszenierungen für uns alle sichtbar werden.

Mein Dank gilt auch allen Mitgliedern der Gesellschaft der Freunde des Opernhauses. Sie haben es durch Ihr kontinuierliches Engagement ermöglicht, dass die GFO im vergangenen Jahr weiterhin die Arbeit des Opernhauses Hannover neben der ideellen Begleitung  auch finanziell wesentlich unterstützen konnte. So freuen wir uns mit Ihnen allen auf ein neues gemeinsames Jahr, in dem wir Ihnen weitere gemeinsame Aktivitäten und interessante Blicke hinter die Kulissen anbieten können. Bleiben Sie uns gewogen und unterstützen Sie weiterhin die Arbeit unserer wunderbaren Staatsoper.

Nun möchte ich Ihnen allen auch im Namen des gesamten Vorstandes der GFO ein glückliches und frohes neues Jahr 2024 wünschen und freue mich, möglichst viele von Ihnen recht bald im Opernhaus oder bei einer unserer vielen Aktivitäten wiederzusehen.

Ihre Johanna Paulmann-Heinke

Gesellschaft der Freunde des Opernhauses Hannover e.V. (GFO)
c/o Nds. Staatstheater Hannover GmbH
Opernplatz 1
30159 Hannover

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Einladung GFO – Stammtisch 2024

Am Montag, dem 15. Januar 2024, findet der nächste Stammtisch der GFO statt. Wir treffen uns um 19.00 Uhr im COURTYARD Hotel am Nordufer des Maschsees. Im Rahmen des Stammtisches treffen sich nicht nur die Mitglieder der GFO. Wir laden zusätzlich Solist:innen, Mitglieder des Orchesters und des Chores, des Balletts sowie Mitglieder der Technik und anderer Bereiche, die hinter der Bühne arbeiten (z.B. Tapezierwerkstatt, Bühnenbau, Kostümbildner:innen, Maskenbildner:innen, Beleuchtung, Bühnentechnik, Abendpersonal, Souffleuse, kaufmännischer Bereich, Logistik etc.) ein, damit diese u.a. von ihrem Werdegang sowie von ihrer Tätigkeit im Opernhaus berichten.

Wir freuen uns sehr, wenn zu diesem geselligen und informativen Beisammensein auch weitere Interessierte zugegen sind.

Anmeldungen können bis zum 11. Januar 2024 gerne an Frau Andrea Möller (0173-6653235 bzw. ac.moeller@arcor.de) gerichtet werden.

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Vorstellung „Kasimir und Karoline“ am 20.12.2023 – In bittersüßer Melancholie durch die leuchtende Nacht

Ein Musical, dazu noch eine Uraufführung! Alles ganz neu! Kann es für einen Liebhaber des Musiktheaters ein schöneres Vorweihnachtsgeschenk geben? Ödön von Horváths Theaterklassiker aus dem Jahre 1932 verwandelt sich hier zu einer melancholischen und glamourösen Musical-Oper. Das ist wunderbare Unterhaltung mit Tiefgang und mit Musik in Ohrwurm-Qualität. Aus dem Klassiker ist eine bittersüße Reise in die Nacht geworden, ein glitzernder Edelstein, mitreißend, herzbewegend, erstaunlich aktuell.

Foto und Copyright: Achim Riehn

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Aus dem Ensemble: Lluís Calvet i Pey debütiert als Chou En-lai in „Nixon in China“ in Stuttgart

Ab dem 7. Januar 2024 steht an der Staatsoper Stuttgart „Nixon in China“ von John Adams wieder auf dem Spielplan. Die musikalische Leitung hat André de Ridder, die Inszenierung ist von Marco Štorman. Lluís Calvet i Pey, Mitglied des Opernstudios der Staatsoper Hannover, wird dabei die Rolle des Chou En-lai singen. Es ist sein Debüt in der Rolle.

Foto und Copyright: Dan Hannen

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Aus dem Ensemble: Stephan Zilias dirigiert „Wo die wilden Kerne wohnen“ in Wien

Am 16. Dezember hat am „Theater an der Wien“ die Oper „Wo die wilden Kerle wohnen“ von Oliver Knussen Premiere, eine „Familienoper zur Weihnachtszeit“. Regie führt Nikolaus Habjan. Es spielen die Wiener Symphoniker unter der Leitung von Stephan Zilias, GMD der Staatsoper Hannover.

Foto und Copyright: Dan Hannen

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Aus dem Ensemble: Ketevan Chuntishvili singt die Barbarina in „Le nozze di Figaro“ an der Deutschen Oper Berlin

Am 5. Januar 2024 wird an der Deutschen Oper Berlin Mozarts „Le nozze di Figaro“ in der Inszenierung von Götz Friedrich aus dem Jahr 1978 wiederaufgenommen. Die musikalische Leitung in der Aufführungsreihe haben Corrado Rovaris und Giulio Cilona, bis zum letzten Jahr 2. Kapellmeister an der Staatsoper Hannover. Die Rolle der Barbarina wird Ketevan Chuntishvili singen, Mitglied im Ensemble der Staatsoper Hannover.

Mehr dazu: https://deutscheoperberlin.de/de_DE/production/le-nozze-di-figaro.1337187

Foto und Copyright: Dan Hannen

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Kostprobe „Kasimir und Karoline “ am 05.12.2023 – Magische Musik zu einer bittersüßen Geschichte

Auf diese „Kostprobe“ hatte ich mich besonders gefreut. Diese Probenbesuche sind ja auch normal immer wieder spannend und erhellend. Man bekommt Einblick in eine Produktion im Entstehungsprozess, in eine Inszenierung im Entstehen, sieht eine Probe (und weiß damit schon mehr als alle anderen Menschen). Diesmal handelte es sich um ein Musical, dazu noch eine Uraufführung! Alles war neu, Musik und Bühne! Kann es ein schöneres Vorweihnachtsgeschenk geben?

Foto und Copyright: Achim Riehn

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Vorstellung „Turning Turandot“ am 29.11.2023 – wunderbar bunt, wunderbar gesungen, wunderbar kontrovers

„Turandot“ von Puccini, 70 Minuten lang, kleines Orchester? Prinz Calàf ein Sopran, die Sklavin Liú ein Tenor, Prinzessin Turandot ein Bariton? Ja, alles ist anders, das ist wahrlich „Turning Turandot“. Olivia Hyunsin Kim, Composer in Residence der Spielzeit 2022/23, kehrt mit ihrem Team an den Ballhof zurück, um mit diesem neuen Stück einen der Repertoireklassiker der Oper zu hinterfragen. Das kann mit Fug und Recht als Uraufführung gelten, denn der Klassiker wurde hier wirklich auf spannende und unterhaltsame Art und Weise in etwas Neues verwandelt. Eine Oper über Oper ist das, ein Hinterfragen von Klischees mit Ernsthaftigkeit, aber auch mit Augenzwinkern.

Foto und Copyright: Achim Riehn

„Turning“ bedeutet auch Humor, etwas, was vielen Opern fehlt. Und wenn das alles dann noch so gut gesungen, gespielt und musiziert wird wie hier, dann steht einem tollen Abend nichts mehr im Weg!

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3. Sinfoniekonzert „Anmut“ am 26.11.2023 – Mozart und Bruckner, Frühling und Herbst des Lebens

Dieses Konzert stellte Werke zweier österreichischer Komponisten gegenüber, Mozart und Bruckner erklangen. Der Kontrast hätte nicht größer sein können, jugendlich-überschwängliche Lebensbejahung im 4. Violinkonzert bei Mozart traf auf den großen Lebensabgesang der 9. Sinfonie von Bruckner. Lichterfülltes D-Dur stand gegen das d-Moll der Welt des Grabes und des Todes. Das funktionierte, diese zwei Weltsichten ergänzten sich auf faszinierende Weise.

Foto und Copyright: Achim Riehn

Mozart fügte dem Konzert das Unbeschwerte hinzu, das in der Bruckner-Sinfonie nun wirklich nicht vorhanden ist. Anmut legte sich über Schwermut, jugendliche Frische gab dem Alterswerk Licht.

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GFO Künstler*innenlunch im Kastens Hotel Luisenhof 

Am 19. November 2023 war es wieder so weit: 37 GFO-Mitglieder trafen sich zu einem schönen Mittagessen im Gobelinsaal des Kastens Hotel Luisenhof.

V.l.n.r.: Stefan Zientek, Nina van Essen, Meredith Wohlgemuth, Elly Henriques, Sigrun Luding, Susanne Weisgerber. Foto und Copyright: Achim Riehn

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