Aus dem Ensemble: Nikki Treurniet singt im Concertgebouw Amsterdam in einem Konzert mit Werken von Schumann, Bach und Verhulst.

Am 11. Februar 2023 findet im Concertgebouw Amsterdam ein Konzert mit Werken von Robert Schumann, Johann Sebastian Bach und Johannes Verhulst statt. Es spielt das Radio Filharmonisch Orkest unter der Leitung von Aapo Häkkinen, es singt der Groot Omroepkoor. Nikki Treurniet, Ensemblemitglied der Staatsoper Hannover, singt die Sopranpartie. Weitere Solisten sind Marianne Beate Kielland (Alt), Patrick Grahl (Tenor) und Konstantin Krimmel (Bariton).

Foto und Copyright: Clemens Heidrich

Mehr dazu: https://www.grootomroepkoor.nl/en/concerten/geestverwanten-schumann-en-verhulst/

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Aus dem Ensemble: Stephan Zilias dirigiert Langgaards „Antikrist“ an der Deutschen Oper Berlin

Am 10. Februar 2023 wird an der Deutschen Oper Berlin die Oper „Antikrist“ von Rued Langgaard wiederaufgenommen. Die spektakuläre Inszenierung von Ersan Mondtag war der Überraschungserfolg in der Saison 21/22. Dirigieren wird wie bei der Premiere Stephan Zilias, Generalmusikdirektor der Staatsoper Hannover.

Foto und Copyright: Clemens Heidrich

Mehr dazu: https://deutscheoperberlin.de/de_DE/production/antikrist.1321390

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Aus dem Ensemble: Stephan Zilias dirigiert Konzert in Nürnberg mit Werken von Stephan, Saint-Saëns und Schumann


Am 27. Januar spielt die Staatsphilharmonie Nürnberg in der Meistersingerhalle ihr 3. Philharmonisches Konzert. Auf dem Programm stehen von Rudi Stephan die „Musik für Orchester“, von Camille Saint-Saëns das 1. Cellokonzert mit Camille Thomas als Solistin und von Robert Schumann die Symphonie Nr. 2. Dirigieren wird Stephan Zilias, Generalmusikdirektor der Staatsoper Hannover.

Foto & Copyright: Clemens Heidrich

Mehr dazu: https://www.staatstheater-nuernberg.de/spielplan-22-23/3-philharmonisches-konzert/27-01-2023/2000

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Weitere exklusive Angebote für die Mitglieder der GFO!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freund*innen,

wieder gibt es Veranstaltungen, an denen Sie als Mitglied der GFO exklusiv teilnehmen können. Informationen dazu, wie Sie sich anmelden können, finden Sie im Terminbrief.

Am 09. Februar 2023 sind Sie wieder alle herzlich eingeladen, an der Vorstellung des Programms der KunstFestSpiele 2023 teilzunehmen mit vielen ersten Einblicken und persönlichen Empfehlungen durch den Intendanten, Ingo Metzmacher, und den Chefdramaturgen Rainer Hofmann. Bei einem Glas Wein und guten Gesprächen über das Gehörte und Gesehene kann der Abend dann ausklingen. Neben den Schauspielhausfreund*innen und den Freund*innen der KunstFestSpiele sind auch die Freundeskreise von Oper und Ballett, von Sprengel Museum und Sprengel Young Circle, dem Kunstverein und der Kestner Gesellschaft eingeladen.

Am 24.02.2023 findet ebenfalls wieder ein Tanzworkshop nur für GFO-Mitglieder statt. Dieser Workshop steht im Kontext zum Ballettabend „Glaube – Liebe – Hoffnung“ und es wird ein anschließender Vorstellungsbesuch angeboten. Geleitet wird der Workshop von Bettina Stieler im kleinen Ballettsaal.

Des Weiteren steht im neuen Jahr – wie bereits angekündigt – eine weitere exklusive Bühnenorchesterprobe an, diesmal zu der von der GFO geförderten Oper Monteverdis „L’Orfeo“. Am 24. April 2023 gibt es im Opernhaus Einblicke in die Produktion mit Einführung von Martin Mutschler.

Und nun kann ich Ihnen noch eine wunderbare Neuerung für alle GFO-Mitglieder mitteilen: Der Vorstand konnte mit dem Opernhaus vereinbaren, dass ab der nächsten Spielzeit die GFO-Mitglieder für alle Veranstaltungen ein exklusives Vorkaufsrecht ab zwei Tage vor dem jeweiligen Vorverkaufsstart erhalten. Sie müssen lediglich Ihren Mitgliedsausweis beim Kauf an der Kasse vorlegen. Wir denken, dass dies ein wunderbares weiteres Angebot für uns als GFO darstellt.

Sie sehen, es lohnt sich, Mitglied in der GFO zu sein!

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Vorstellung „Das Märchen vom Zaren Saltan“ am 15.01.2023 – szenisch reduziert, musikalisch beglückend

Diese Inszenierung der Regisseurin Eva-Maria Höckmayr von „Das Märchen des Zaren Saltan“ von Nikolai Rimski-Korsakow wird mit Sicherheit das Publikum spalten. Wer eine romantisch-verklärte Märcheninszenierung erwartet, der liegt falsch. Dies ist eher ein Märchen im Bauhausstil, heruntergekühlt und reduziert. Einig sein wird man sich darüber, dass dies herrliche Musik ist, dargeboten und gesungen auf beglückend hohem Niveau.

Nikolai Rimski-Korsakow (1844 – 1908) ist einer der bedeutendsten russischen Komponisten. Als Lehrer für Komposition und Instrumentation am Konservatorium St. Petersburg hat er ganze Generationen von Komponisten beeinflusst. Zu seinen Schülern gehörten zum Beispiel Glasunow, Respighi, Prokofjew und Strawinsky. Die Farbenpracht und die geniale Instrumentation seiner Kompositionen sind faszinierend. Fünfzehn Opern hat Rimski-Korsakow komponiert, darunter sind auch einige, die Märchen als Grundlage haben. in Russland gehören diese Opern zum Standardrepertoire, in Deutschland stehen sie in letzter Zeit zum Glück auch häufiger auf dem Spielplan. „Das Märchen vom Zaren Saltan“ ist die erste der Märchenopern aus dem Spätwerk von Rimski-Korsakow. Der Stil ist hier eher rhapsodisch, die Melodien sind schlicht und gesanglich, auf große Dramatik wird verzichtet. Alles ist eng am Text orientiert und gewinnt sein Leben aus der abwechslungsreichen Instrumentierung.

Foto und Copyright: Sandra Then

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Das Neujahrskonzert 2023: Ein bunter Reigen mit einem emotionalen Abschluss

Viele Neujahrskonzerte bestehen aus Abfolgen von Walzern und Polkas aus der Zeit des Wiener Walzers. Das ist schön, aber es muss ja nicht immer „the same procedure as every year“ sein. Hannovers Opernhaus machte es zum Glück anders. Hier gab es eine Abfolge hörenswerter Stücke aus der Oper und aus dem amerikanischen Broadway-Musical. Verbunden wurde alles durch die launige und spritzige Moderation des Kabarettisten Matthias Brodowy.

Foto und Copyright: Achim Riehn

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Neujahrsgruß!

Liebe Opernfreundinnen und Opernfreunde,

als Vorstandsvorsitzende der GFO möchte ich Ihnen allen auch im Namen des gesamten Vorstandes ein gutes neues Jahr 2023 wünschen. Möge es weiterhin möglich sein, wieder ohne Einschränkungen die vielen wunderbaren und unterschiedlichen Kulturangebote unseres Opernhauses wahrzunehmen.

Auch wenn ein Jahr neuer Erschütterungen und Erschwernisse in der Welt und im Kulturbetrieb hinter uns liegt, haben die Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit allen Mitarbeitenden des Opernhauses es möglich gemacht, dass wir wieder unbeschwert so viele besondere Opernaufführungen, wunderbare Konzerte, eindrucksvolle Ballette und besondere Aktivitäten erleben konnten! Dafür möchte ich mich bei allen ausdrücklich bedanken.

Ich danke aber wiederum auch allen Mitgliedern der Gesellschaft der Freunde des Opernhauses. Sie haben es durch Ihr kontinuierliches Engagement ermöglicht, dass die GFO im vergangenen Jahr weiterhin die Arbeit des Opernhauses Hannover auch finanziell unterstützen konnte. So freuen wir uns trotz der Widrigkeiten auf ein neues gemeinsames Jahr, in dem wir den Mitgliedern der GFO hoffentlich weitere gemeinsame Aktivitäten und interessante Blicke hinter die Kulissen anbieten können. Bereits heute kann ich Ihnen verraten, dass es in der neuen Spielzeit einige für uns erfreuliche und vorteilhafte Neuerungen geben wird. Einiges davon werden wir Ihnen bereits im nächsten Terminbrief Mitte Januar mitteilen können. Freuen Sie sich also auf ein sicherlich spannendes und schönes neues Jahr.

Nun darf ich Ihnen allen auch im Namen des gesamten Vorstandes der GFO ein glückliches und frohes neues Jahr 2023 wünschen und freue mich, möglichst viele von Ihnen recht bald im Opernhaus wiederzusehen.

Ihre Johanna Paulmann-Heinke

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Aus dem Ensemble: Kiandra Howarth singt die Desdemona in Verdis „Otello“ in Leipzig

An der Oper Leipzig hatte am 17.12.2022 „Otello“ von Giuseppe Verdi Premiere. Die Inszenierung ist von Monique Wagemakers, die musikalische Leitung hat Christoph Gedschold. Am 13. Januar wird die Sopranistin Kiandra Howarth aus dem Ensemble der Staatsoper Hannover ihr Hausdebut als Desdemona geben.

Foto & Copyright: Clemens Heidrich

 

 

 

 

 

 

 

 

Mehr dazu: https://www.oper-leipzig.de/de/programm/otello/603

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Aus dem Ensemble: Stephan Zilias dirigiert Glanerts „Oceane“ an der Deutschen Oper Berlin

Am 6. Januar 2023 wird an der Deutschen Oper Berlin die Oper „Oceane“ von Detlev Glanert wiederaufgenommen. Die Inszenierung ist von Robert Carsen, es singen u.a. Jacquelyn Wagner, Nikolai Schukoff, Doris Soffel und der auch aus Hannover bekannte Albert Pesendorfer. Am Pult steht Stephan Zilias, Generalmusikdirektor der Staatsoper Hannover.

Foto und Copyright: Clemens Heidrich

Mehr dazu: https://deutscheoperberlin.de/de_DE/production/oceane.1319671

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Vorstellung „Die Zirkusprinzessin“ am 16.12.2022 – ein glitzerndes Wechselbad der Gefühle

Emmerich Kálmáns Operette „Die Zirkusprinzessin“ ist ein Stück mit schwungvoller Musik und einer vermeintlich heiteren Geschichte (natürlich mit Happy End). Das Publikum hat einen leichten Abend, es kann mitsummen und die Füße wippen lassen. So bliebe es auch, wenn eine Inszenierung nur der Oberfläche eine Politur verschafft.

In dieser Neuinszenierung aber vereinen sich mitreißende Musik, hervorragender Gesang, stimmungsvolle Kostüme und ein kluges Bühnenbild mit einer Inszenierung, die gleichermaßen unterhaltsam wie ernst ist. Eine Komödie verwandelt sich allmählich in eine Tragödie, eine Operette in eine Oper. Regisseur Felix Seiler zeigt in Emmerich Kálmáns „Die Zirkusprinzessin“ auch die düsteren, abgründigen, schrecklichen Seiten hinter der Fassade der Geschichte. Das Publikum bekommt den erwarteten Spaß und viel zum Nachdenken. Und es funktioniert beeindruckend!

Foto und Copyright: Sandra Then

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