Aus dem Ensemble: Giulio Cilona dirigiert Rossinis „La Donna del Lago“ in Buxton

Im Juli wird in England beim „Buxton International Festival“ (UK) im Opernhaus von Buxton „La Donna del Lago“ von Rossini in einer Inszenierung von Jacopo Spirei gespielt.

Giulio Cilona (Foto und Copyright: Clemens Heidrich)

Am 12., 15. und 17. Juli übernimmt Giulio Cilona, 2. Kapellmeister an der Staatsoper Hannover, das Dirigat.

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Aus dem Ensemble: James Hendry dirigiert Konzerte des Niedersächsisches Jugendsinfonieorchesters, Kiandra Howarth tritt dabei als Solistin auf

Das Niedersächsische Jugendsinfonieorchester wird am 22. Juli (Wolfenbüttel), 23. Juli (Osnabrück) und 24. Juli (Markuskirche, Hannover) unter der Leitung von James Hendry, Erster Kapellmeister an der Staatsoper Hannover, ein spannendes Programm aufführen.

James Hendry (Foto und Copyright: Clemens Heidrich)

Neben der 6. Sinfonie von Tschaikowski stehen Ausschnitte aus Opern auf dem Programm. Als Gesangssolisten sind Kiandra Howarth, Sopranistin an der Staatsoper Hannover, sowie der Tenor Guillermo Valdéz dabei.

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Vertragsverlängerung für die Intendantinnen Laura Berman und Sonja Anders

Die Opernfreundinnen und Opernfreunde  gratulieren der Opernintendantin Laura Berman und natürlich genauso auch der Schauspielintendantin Sonja Anders sehr herzlich zur Vertragsverlängerung bis zum Ende der Spielzeit 2028/2029 und wünschen viel Erfolg!

Laura Berman und Sonja Anders (Foto und Copyright: Katrin Ribbe

Wir freuen uns sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit Laura Berman und ihrem Team und viele weitere wunderbare Produktionen an unserem Opernhaus.

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Benefizkonzert „United for the Future“ am 04.07.2022 – Aufbruch, Kampf und Lebensfreude

Dieses Konzert war etwas Besonderes, Bewegendes. Dirigent Artem Lonhinov und dem Orchester gelang mit Werken von Beethoven, Ljatoschynski und Dvořák ein großartiger Abend.

Schlussapplaus Benefizkonzert (Foto und Copright: Achim Riehn)

Für den Mai 2022 war ein gemeinsames Konzert des Bundesjugendorchesters und des Youth Symphony Orchestra of Ukraine (YSOU) im Opernhaus von Odessa geplant. Gemeinsam sollte dort unter Anleitung von Berliner Philharmonikern geprobt und dann konzertiert werden. Der Krieg in der Ukraine hat das verhindert. Achtzig aktive Mitglieder zählte das YSOU zu Beginn des Krieges. Viele harrten Tage und Wochen in Bunkern aus, konnten nicht üben, waren dazu mental auch nicht in der Lage. Weiterlesen

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Aus dem Ensemble: Barno Ismatullaeva singt in „Madama Butterfly“ die Cio-Cio-San bei den Bregenzer Festspielen

Am 20. Juli 2022 hat bei den Bregenzer Festspielen „Madama Butterfly“ von Giacomo Puccini Premiere. Die Sopranistin Barno Ismatullaeva wird dabei in der Hauptrolle der Cio-Cio-San auf der Seebühne debütieren.

Barno Ismatullaeva (Foto und Copyright: Ralf Mohr)

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Aus dem Ensemble: Das neue Ensemblemitglied José Simerilla Romero singt in Chicago den Corrado in Verdis „Il Corsaro“

Beim „Opera Festival of Chicago“ steht am 22. und 24. Juli 2022 „Il Corsaro“ von Verdi auf dem Programm. Das Orchester spielt unter der Leitung von Emanuele Andrizzi, die Inszenierung ist von Amy Hutchison. Tenor José Simerilla Romero, ab der neuen Spielzeit im Ensemble der Oper Hannover, singt dabei den Corrado.

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Schülerkritiken Spielzeit 2021/22: Sweeney Todd – das groteske Kunstwerk

Die Vorstellung am 22. Juni 2022 um 19:30 im Opernhaus Hannover war sehr beeindruckend. Am Anfang war ich etwas verwundert wegen des Bühnenbildes, weil es nur wie eine große zweite Bühne aussah. Als es sich aber bewegt hat, war es ein gutes Mittel, um viele Szenen räumlich darzustellen. Sehr beeindruckend war ebenfalls, als vier verschiedene Szenen gleichzeitig dargestellt wurden. Es führte nicht zu Verwirrung, sondern war sehr übersichtlich wegen der Drehbühne.

Szenenfoto aus Sweeney Todd (Foto und Copyright: Sandra Then)

Die Hintergrundbilder haben alle Handlungen intensiviert und haben die gewaltvollen Momente noch extremer wirken lassen. Ebenfalls unterstützten die verschiedenen Farben im Hintergrund oder direkt auf der Bühne das Geschehen. Zuerst wirkte allerdings alles etwas steril, weil die Drehbühne hellgrau war und kein großer Kontrast hergestellt wurde, aber das änderte sich nach der Pause. Als den verschiedenen Charakteren jeweils eine intensive Farbe zugeteilt wurde (zum Beispiel trug Sweeney Todd die Farbe Rot und Mrs Lovett die Farbe Blau), wurde es sehr ausdrucksstark. Weiterlesen

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Schülerkritiken Spielzeit 2021/22: Meine Erfahrung bei “Sweeney Todd – The Demon Barber of Fleet Street”

Bei meinem Besuch bei der Staatsoper Hannover am 22.06. wurde ich zum ersten Mal mit
der Geschichte von Sweeney Todd vertraut.
Vorab, ich war nicht bei der Einleitung. Das habe ich nachträglich auch nicht bereut, da ich es als besonders wertvoll empfunden habe, die Entwicklungen der Geschichte blind mit zu erleben.

Szenenfoto aus Sweeney Todd (Foto und Copyright: Sandra Then)

Wir hatten Plätze in der ersten Reihe bekommen, zwar kamen schnell Befürchtungen in
Sache Akustik auf, ich persönlich aber war sehr zufrieden mit den Plätzen, da ich es sehr
spannend fand, so nah am Schauspiel und vor allem am Orchester zu sitzen und konnte
deswegen über die etwas übertönenden Bläser (da diese direkt vor uns saßen)
hinwegschauen. Weiterlesen

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Schülerkritiken Spielzeit 2021/22: Kritik zu SWEENEY TODD am 22. Juni

Liebe, Gewalt, Unrecht und Verdammnis. Sweeney Todd, alias der „dämonische Barbier der Fleet Street“, hat in seinem Leben all das schon gesehen – und er sinnt auf Rache. Besonders die Ungerechtigkeit ist ihm dabei ein Dorn im Auge, weshalb sein Messer zielsicher den Weg von der Wange zur Brust seiner Kunden findet, egal ob alt, jung, arm oder reich.

Szenenfoto aus Sweeney Todd (Foto und Copyright: Sandra Then)

Stets zur Seite steht ihm dabei die pragmatische Mrs Lovett, die sogleich vorschlägt, seine Opfer in Pasteten zu verbacken, um das Geschäft in ihrem Laden anzukurbeln – ein Plan, der aufgeht. Schwieriger ist, was auf emotionaler Ebene zwischen den beiden passiert. Weiterlesen

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Schülerkritiken Spielzeit 2021/22: Der Vampyr

„Große Ambitionen“ – Das waren die Worte, die mir nach der Vorstellung vom 21.04.2022 im Sinn geblieben sind. Die Inszenierung der romantischen Oper von Heinrich Marschner war voll mit Meta-Kommentaren und zeitgenössischer Gesellschaftskritik. Allerdings hat diese mich nicht besonders angesprochen.

Szenenfoto aus Der Vampyr (Foto und Copyright: Sandra Then)

Dabei war ich am Anfang positiv überrascht; die Ouvertüre und das imposante Bühnenbild, gepaart mit dem kostümierten Chor waren eine Szene, wie ich sie vorher noch nie so groß auf einer Bühne gesehen hatte. Die zerstörte Synagoge mit dem abgebrochenen Davidstern und die mystischen Gestalten erzeugten eine mächtige und düstere Stimmung. Weiterlesen

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